Mit diesem Monat und einem Vortrag von Michael Schmidt-Salomon zu den "Grenzen der Toleranz" startet am 13. November in Nürnberg ein neues Veranstaltungsformat, der "Humanistische Salon", der mit "starken Themen, steilen Thesen und markanten Charakteren" aufwartet. In den darauffolgenden Monaten werden Andreas Edmüller, Gerhard Engel, Gerd Ganteför, Anton Pototschnik, Dieter Birnbacher und Frank Erbguth beim Humanistischen Salon zu Gast sein.

Das Konzept des Salons zeigt sich in dreierlei Gestalt: Zum einen kommen attraktive Literatur-Neuerscheinungen zur Vorstellung im »Podium der brisanten Bücher [PbB]« vorgestellt. Zugespitzte Plädoyers werden im »Kasino der forschen Rede [KfR]« gehalten. Und spannende Kontroversen werden im »Forum der heißen Debatten [FhD]« geführt. Diese drei Formate wechseln sich ab. Allen dreien gemeinsam ist die Diskussion mit dem Publikum und der gesellige Rahmen. Sie beginnen mit Klaviermusik und Gelegenheit zu Begegnung und Imbiss. Zwischen 11.30 Uhr und 13.30 Uhr findet das jeweilige Programm statt, unterbrochen von einer kurzen Pause. Um 14 Uhr endet die gemeinsame Zeit mit Klaviermusik und Verabschiedung der Gäste.

Ort + Zeit: jeweils sonntags ab 11 Uhr Parks im Nürnberger Stadtpark, Berliner Platz 9,  90409 Nürnberg.

Die Website des Humanistischen Salons, für den die Oberweseler Giordano-Bruno-Stiftung verantwortlich zeichnet, ist zu finden unter http://www.humanistischer-salon.de/

Der Flyer (oben) zur Ankündigung und Einstimmung auf die ersten fünf Veranstaltungen des bevorstehenden Winter-Halbjahrs liegt bereits im PDF-Format vor.